Schicksalsjahre im Schwarzwald
Ein nicht selbstbestimmtes Leben
Über mich und warum ich dieses Buch schrieb
Mein Name ist Erike Ebner, und ich heiße Sie herzlich willkommen auf meiner Seite. Mein Sohn Jürgen hat mir zum 70. Geburtstag ein besonderes Geschenk gemacht: Er half mir, dieses Buch zu schreiben. Es ermöglichte mir, meine schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten, die mich jahrelang gequält haben. Ursprünglich war es nicht zur Veröffentlichung gedacht, doch dann erkannte ich den Wert, wenn es nur einer Person helfen kann. Hat sich eine Veröffentlichung schon gelohnt.
Als unerfahrene Autorin war ich unsicher, wo ich anfangen sollte und wie ich heikle Passagen verständlich ausdrücken könnte. Mein Sohn Jürgen unterstützte mich dabei und wir haben provesionelle hilfe von einem Autor. Gemeinsam wagten wir den Schritt, meine Erlebnisse in Worte zu fassen und somit den Grundstein für meine Heilungsreise zu legen.
Mit jedem geschriebenen Wort öffnete ich die Tür zu meiner Vergangenheit ein Stückchen weiter. Ich konfrontierte mich mit den schrecklichen Ereignissen, die mein Leben prägten. Es war eine schmerzhafte Reise, doch ich wusste, dass es der einzige Weg war, um Frieden zu finden.
Trotz der Dunkelheit fand ich in meiner Geschichte auch Momente des Lichts. Menschen standen mir in schweren Zeiten bei und gaben mir Hoffnung. Ihre Unterstützung erhellte meine dunkelsten Stunden und erinnerte mich daran, weiterzukämpfen.
Das Schreiben dieses Buches ermöglichte mir die Heilung. Jedes Kapitel war ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einem neuen Kapitel meines Lebens. Es half mir, meine Emotionen zu verarbeiten und mich von der Last der Vergangenheit zu befreien.
Als ich das letzte Kapitel vollendete, stand ich vor der Entscheidung, ob ich meine Geschichte der Welt preisgeben sollte. Es war ein Sprung ins Ungewisse, doch ich dachte an all die Menschen da draußen, denen es helfen könnte.
Ein Teil meiner Geschicht wurde bereits vom SWR verfilmt
Im Jahr 2019 wurde ein Teil meiner Geschichte sogar für das Fernsehen verfilmt. Der SWR trat an mich heran, da sie eine Dokumentation über Frauen auf dem Land drehen wollten. Dabei lag ihr Fokus vor allem auf der Arbeit in ländlichen Gebieten. Mein seelisches Leid und die weiteren schrecklichen Dinge, die ich mit ins Grab nehmen wollte, konnte und wollte ich dabei nicht erzählen. Doch sieh selbst